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Auf leisen Pfoten kletterte ich auf den Katzenbaum neben dem Fenster um hinauszushauen. Wie kühler das Wetter wurde soweniger ließen meine Zweibeiner raus was mir eigendlich nicht viel ausmachte.

Es hatte mich an diesem späten Morgen zu der Grenze des Zweibeinerortes geschlagen. Eigentlich war er keiner meiner Lieblingsorte, jedoch besuchten ich ihn ab zu wegen der Grenze. Mit wachsam gespitzten Ohren tappte ich an ihr entlang.

Neugierig beobachtete ich die Blätter, die im Wind wehten. Nicht weit von meinem Nest lag der Wald mit den vielen komischen Gerüchen. Ich war nie besonders nah ran gegangen und auch nie besonders viel durch den Ort gelaufen. Schließlich kletterte ich durch eine kleine Klappe hinaus in den Garten

Da ich einige Zeit im Zweibeinerort gelebt hatte, wenn auch nicht in diesem, waren mir viele Geräusche bekannt. Bald darauf kam ich an deinem Zweibeinernest an und vernahm das Klappern. Etwas neugierig blickte ich den Zaun hinauf, der mir die Sicht versperrte.

Draußen streute ich mein weiches orangene Fell um mich gegen die Kälte zu schützen. Der Garten war nicht besonders groß aber hatte trotzdem genug Platz für ein kleines Gartenhäuschen und verschiedene Pflanzen. Er wurde von einem kleine Holzzaun umgeben und schnitt somit meine kleine Welt vom Rest ab. Meine Pfoten trugen mich weiter zu einen kleinen Stein neben der Terassen Tür, auf dem ich den ganzen Garten im Blick hatte