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Ich hatte mich zur Grenze begeben um etwas zu Patrouillieren. Die bunten Blätter raschelten unter meinen Pfoten und es war ziemlich kalt. Langsam blickte ich mich um Die Blattleere kommt immer näher.. ich seufzte, obwohl ich den Schnee liebte brachte die Blattleere auch Krankheiten mit sich und davor hatte ich Angst.

Der leichte Tau machte meine Pfoten nass und ließ mich mein Fell aufplustern. Ich war auf der Suche nach Beute und hatte mich erneut nah zu den Grenzen begeben um dort Ausschau zuhalten.

Ich war mittlerweile an der Grenze angekommen und blieb stehen. Ehrfurchtsvoll blickte ich zu den großen Bergen die einen riesige Schutzmauer in das Tal bauten „ich kann verstehen das unsere Vorfahren ins Tal gezogen sind...“ murmelte ich zu mir selbtst ehe ich ein Stück weiterlief

Eine neue Spur lenkte mich von der Kälte an den Pfoten und an den Gedanken an die Grenzen ab. Hungrig aber auch aufmerksam suchte ich mir meinen Weg zur Beute die mich näher ans Territorium brachte. Endlich kam ein Junges Kaninchen zu sehen. Ich sprang vor als wäre ich auf weiten Wiesen und rannte auf es zu. Es schreckte auf und schaute sich schnell um. Sofort raste es los.

(nochmal wegen der Streunergruppe: ich werde weiteres bald hinzufügen du darfst mir auch gerne Vorschläge zu den Rängen machen, aber bitte nur 2-3 Ränge da es sonst fast schon ein Clan ist )

Ich hörte es plötzlich im Gebüsch rascheln und fiel instinktiv in Jagdkauerung. Als ein Kaninchen herauskam sprang ich vor und tötete es schnell.